Michael von der Heide – NOCTURNE
Der Beginn der Nacht ist der Wartesaal der Vergangenheit und die Bühne der Fantasie. Im Übergang zwischen Dämmerung und Dunkelheit verfliessen die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit, Erlebtem und Erdachtem. Wenn die Nacht langsam ihre Flügel ausbreitet, legt sich eine Atmosphäre der Ruhe, Konzentration und Festlichkeit über den Moment. Die Sinne werden geschärft und es kommen Dinge zum Vorschein, die man tagsüber nicht sieht. Dunkle, helle, klare und verschwommene Bilder wechseln sich ab. Von dieser Atmosphäre beeinflusst ist Michael von der Heides neustes, dreisprachiges Album „NOCTURNE“, das am 8. September 2023 erscheint. Produziert von Thomas Fessler ist das Album ein musikalischer Ausdruck von Seelenzuständen, quer durch die verschiedensten Stimmungen und Stile, von Pop und Rock über Soul und Blues bis hin zu Folk, Chanson und Jazz.
Michael von der Heide fügt mit „Nocturne“, dieser Ode an den Beginn der Nacht mit ihren sanften Geheimnissen sowie an die Vergänglichkeit von allem Schönen, seinem breiten musikalischen Spektrum nochmals andere Klangfarben hinzu und bleibt doch ganz bei sich und seiner wandelbaren Stimme. Musikalisch zum Leuchten gebracht werden die Songs von Mitgliedern seiner Band (David Cogliatti am Flügel/Wurlitzer/Rhodes, André Pousaz am Kontrabass und E-Bass, Beni Bürgin am Schlagzeug) sowie Produzent Thomas Fessler an Gitarren, Mandoline und Bass. Als Gäste spielen Marvin Trummer an der Hammondorgel und die virtuose, in vielen musikalischen Welten beheimatete Patricia Draeger am Akkordeon auf. Die Geschwister Jane und Lesley Bogaert sorgen für soulige Background-Vocals, ein Streichquartett und ein Bläsertrio setzen Akzente und Oli Bösch, der für Mix und Mastering des Albums verantwortlich war, prägte das warme Soundkleid.
Die poetische Reise in die Nacht beginnt mit „Träne im Wind“, einem Song über das Innehalten, die Suche nach der eigenen Geschichte sowie Momente im Leben, in denen plötzlich das Kartenhaus zusammenfällt. Man hofft auf das Echo des Universums, um Antworten auf drängende Fragen zu erhalten. Das Lied spendet aber auch Trost, im Wissen darum, dass man in schwierigen Zeiten nicht alleine ist, sondern acht Milliarden Tränen auf der Suche nach einem Zuhause sind. Komponiert und getextet, mit Bildern die man nicht vergisst, hat dieses Lied die legendäre Singer-Songwriterin Betty Legler, die für Michael von der Heide seit jeher eine wichtige, inspirierende Persönlichkeit ist. In „Liechtli“ leuchtet für alle Menschen auf der Erde, welche die Freude verloren haben, ein einsames Licht auf einem dunklen See, um ihnen die Schwere zu nehmen. Das emotionale, von Marcel Wild zusammen mit Christine Lauterburg kreierte Lied mahnt, wach zu bleiben und aufzupassen, dass dieses Licht nicht erlischt. Und ermuntert, das Licht tief im Herzen zu tragen, der Welt das Lachen, die Liebe aber auch den Schmerz zu zeigen, so wie dies Michael von der Heide mit seiner Musik und seinen Konzerten tut. Zusammen mit Marcel Wild (der auch schon für die von der Heide-Klassiker „Hinderem Berg“ und „Tüüf underem Schnee“ verantwortlich war) und dem Pianisten David Cogliatti entstand das von Streichern geprägte, autobiographische „Wo d’Liebi mi findt“. Idyllisch mittendrin im Panorama von hohen Bergen und einem tiefen See aufgewachsen, mit grossen Träumen, führte sein Kompass Michael von der Heide immer dorthin, wo die Liebe ihn fand, bis zu den in Neonlicht und Trockeneis getauchten Bühnen in Rotterdam, London und Paris. Statt den Stimmen im Wind zu glauben und zu folgen, vertraute er lieber seinem eigenen Instinkt, unbeirrt dadurch, was andere sagten oder was gerade angesagt war.
Auf „Nocturne“ singt Michael von der Heide erstmals den grössten Teil der Lieder in Mundart. Dahinter steckt jedoch kein Konzept, sondern es waren einfach diejenigen Texte, die aus seinem Notizbuch mit Skizzen und Ideen diesmal besonders herausragten. Für das neue Album setzt er die auf „Rio Amden Amsterdam“ begonnene, erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Luzerner Sängerin und Multiinstrumentalistin Heidi Happy fort. So entstand das elegische „Das isch was es isch“, ein Lied über die kleinen feinen (Glücks-)Momente im Leben, die man gerne festhalten und mit einer geliebten Person teilen möchte, die aber öfters flüchtig sind und wieder davonfliegen. Im Walzer „Im Süde“ konterkariert die fröhliche Musik den ernsten, dezidiert politischen Text. Die Erde liegt im Sterben, das ewige Eis schmelzt wie Blei. Und die Zeilen „Pack de Rägebogefahne lieber nonig i / So wies usgseht isch das nur ein Pseudo Friide gsii / Das heili Land het doch erscht grad vill schöneri Ziite gseh / Und de Endo singt sis ‚So long Hasi’ nüme me“ spielen auf die immer mehr erstarkenden reaktionären politischen Kräfte in unserem Land an, so dass den Errungenschaften der Aufklärung wieder Gefahr droht – und schicken dem leider viel zu früh verstorbenen Endo Anaconda, einer Lichtfigur in früheren dunklen Zeiten, ein musikalisches Dankeschön in die Wolken. Einer noch lebenden Legende wird im dreisprachig-polyglotten, flirrend-jazzigen „Ursula Andress“ gehuldigt. Diese längst überfällige Hommage an eine der wenigen helvetischen Weltstars, die einst als erstes Bond-Girl in einem fernen Land wie eine mythische Erscheinung als Muscheltaucherin aus den Fluten des Ozeans stieg, Hollywood Hills und Rom im Sturm eroberte und mit ihrer so wohl feinen als auch starken Art stilbildend für die schöne, selbstbewusste Frau wurde, gipfelt in dem Ausruf „Adieu Tristesse / C’est Ursula Andress“, umgarnt von der betörenden Stimme Heidi Happys.
„Nocturne“ ist geprägt von drei weiteren Duetten: Auf „Hole in My Heart“ singt Michael von der Heide zusammen mit der schweizerisch-britischen Doppelbürgerin Eve Gallagher, deren Stimme mit dem überirdischen Tonumfang irgendwo zwischen Tina Turner und Shirley Bassey angesiedelt, aber doch ureigen ist. Zu ihren Vocal House-Hits tanzte er in den 90er-Jahren in den Diskotheken Londons, sah sie sogar live im weltberühmten Club „Heaven“. Der Zufall – oder wohl eher die Bestimmung – wollte es, dass sich die beiden letztes Jahr persönlich begegneten und auf Anhieb blendend verstanden. Entstanden ist eine höchst tanzbarere, glitzernde, von Michael von der Heides langjährigem musikalischen Weggefährten Maurizio Pozzi produzierte Hymne an den Herzschmerz: Ein Schrei nach Befreiung und Erlösung, einer ausgestreckten Hand und nach jemandem – und sei es eine höhere Macht – der einem hilft, das Loch im Herzen zu füllen, die gebeutelte Seele zu heilen, den richtigen Weg zu finden und dem Leben wieder einen Sinn zu geben. Zudem schrieb der belgische Songwriter Jan Savenberg („Rien que des amis“, „Paola et moi“) den beiden das von Akkordeonklängen geprägte, französisch-englische „Petite Année Lumière“ auf den Leib. In diesem Lied geht es darum, dass zwei Menschen unabhängig der Herkunft und des Alters zusammenkommen, sich austauschen, lieben und trotz aller Unterschiede das Verbindende finden können: Denn wir sind alle Menschen und gemessen am endlosen Universum ist ein Lichtjahr Entfernung tatsächlich eine verschwindend kleine Distanz. Das musikalische Newcomer-Ausnahmetalent Jessanna aus Biel schliesslich schrieb das ebenfalls zweisprachige, jazzig-soulige Duett „La Pluie“. Darin vermählen sich die Stimmen des Regens und einer sich nach der reinigenden, den Schmerz lindernden, den Kummer ertränkenden Wirkung des Regens sehnenden Person zu einem höchst poetischen Zwiegespräch. Michael von der Heide entdeckte die junge Musikerin im Vorprogramm von Gjon’s Tears, engagierte sie für ein Festival, lud sie als Special Guest in eines seiner Konzerte ein und aus diesen Begegnungen entstand schliesslich, ein Glücksfall für alle Musikliebhaber, dieser Song.
Begegnungen und Wiederbegegnungen ziehen sich wie ein roter Faden durch das Album: Im Jahr 2000 trafen sich Michael von der Heide und Inga Humpe erstmals, an der Place de la Bastille in Paris. Eine bis heute andauernde Freundschaft begann. Im selben Jahr gründete Humpe zusammen mit ihrem Partner Tommi Eckart das Elektropopduo 2raumwohnung. Deren Hit „Nimm mich mit – das Abenteuer Liebe usw.“ hat Michael von der Heide nun zusammen mit dem Texter André Grüter ins Französische übertragen und „Emmène-moi“ in ein von fetten Rock-Gitarren und heulender Hammond-Orgel geprägtes Soundkleid gepackt. Der Protagonist malt sich farbig aus, wie ihn seine geliebte Person auf eine Reise die weite Welt, zu einem bunten Leben in den Tropen einlädt – nur um vergebens allein mit seiner Sehnsucht vor dem Telefon zu warten. Zum Glück nimmt einen zumindest dieses Album auf eine Reise in andere Welten mit. In einer heissen Sommer-Nocturne stiess Michael von der Heide auf YouTube auf eines von nur zwei existierenden französischsprachigen Liedern, welche die englische Songwriter-Ikone Kate Bush in den 80er-Jahren als Single-B-Seiten für den französischen und kanadischen Markt aufgenommen hatte. „Ne t’enfuis pas“ zog ihn sofort in den Bann. Traumbildern gleich kommt die Protagonistin wie eine Katze in einer dunklen Nacht angeschlichen, um federleicht in die weissen Flügel ihres Angebeteten zu sinken, der wie ein Engel vom Himmel gefallen war – und auch wieder dorthin entschwinden könnte. Der norwegische Arrangeur Øyvind Brække befreite das Lied von der kühlen 80’s-Synthesizer-Produktion und verpackte es in ein feines, zartes Akustik-Arrangement mit Piano, Akkordeon, Streichern und Bläsern.
Am Jazzfestival Montreux 2007 schliesslich, als Michael von der Heide für eine Hommage an den 1982 verstorbenen Waadtländer Chansonnier Jean Villard Gilles (Komponist von Edith Piafs „Les trois cloches“) eingeladen wurde, entdeckte er dessen Musik. Nun entschied er sich, das 1948 entstandene „Le Bonheur“ neu zu interpretieren. Denn mit den Zeilen „Dans ce siècle de peur / De misère et de guerre / Il est pourtant sur terre / De très simples bonheurs“ ist das bluesige Chanson aktueller denn je. In einem Jahrhundert der Angst, des Elends und des Krieges gibt es immer noch Glücksmomente, zu finden in vermeintlich unspektakulären Situationen. Manchmal kommt das Glück auch ganz still auf den Flügeln der Liebe in unser Leben. Und hält zum Abschluss des Albums im Titellied zu den Klängen einer elegischen Klavier-Nocturne des polnischen Komponisten Frédéric Chopin inne, kommt zur Ruhe. Das Herz bleibt still und hört dem Wind zu, der das Lied ganz fein und zart durch die Nacht trägt.
Michael von der Heide
Le début de la nuit est la salle d’attente du passé et le théâtre de l’imagination, car lors de la transition du crépuscule à l’obscurité, les frontières entre le rêve et la réalité, le vécu et l’imaginaire s’estompent. Quand la nuit déploie lentement ses ailes, une atmosphère de calme, de concentration et de fête vient sublimer chaque instant. Les sens sont aiguisés et des choses que l’on ne voit pas durant la journée se révèlent. C’est une succession d’images sombres et lumineuses, claires et floues. Intitulé «NOCTURNE», le nouvel album trilingue de Michael von der Heide qui sortira le 8 septembre 2023 s’inspire de cette atmosphère. Produit par Thomas Fessler, l’album est une évocation musicale de différents états d’esprit avec des ambiances et des styles très différents, de la pop et du rock à la soul et au blues en passant par le folk, la variété et le jazz.
Avec «NOCTURNE», Michael von der Heide ajoute d’autres sonorités à son vaste univers musical tout en restant fidèle à lui-même et à son intensité vocale. Le voyage poétique dans la nuit commence avec «Träne im Wind», une chanson sur l’intériorisation, la recherche de sa propre histoire et ces moments de la vie où tout s’effondre soudainement comme un château de cartes – un titre écrit et composé par la légendaire auteure-compositrice-interprète Betty Legler. Dans «Liechtli» de Marcel Wild et Christine Lauterburg, une lumière solitaire brille sur un lac sombre pour celles et ceux qui ne trouvent plus la joie, et son éclat est là pour les libérer de leur fardeau. La chanson autobiographique «Wo d’Liebi mi findt» est née d’une collaboration avec Marcel Wild et le pianiste David Cogliatti. Elle raconte comment Michael von der Heide a toujours préféré faire confiance à son propre instinct, sans se laisser décourager par ce que les autres disaient ou ce qui était alors à la mode.
Sur «NOCTURNE», Michael von der Heide interprète pour la première fois la plupart des titres en suisse allemand. Pas de concept ici, car il s’agit simplement de textes inspirés par le carnet dans lequel l’artiste inscrit des idées qu’il accompagne de croquis. Pour ce nouvel album, il poursuit sa collaboration fructueuse avec la chanteuse et multi-instrumentiste lucernoise Heidi Happy. C’est ainsi qu’est née l’élégiaque «Das isch was es isch», une chanson sur ces beaux instants de la vie que l’on aimerait immortaliser et partager avec un être cher, mais qui sont souvent bien trop fugaces. Dans la valse «Im Süde», une musique joyeuse contraste avec la gravité du texte, résolument politique. Une légende est mise à l’honneur par les accents jazzy de la chanson trilingue «Ursula Andress». Cet hommage à l’une des rares stars suisse de renommée mondiale trouve son climax dans l’exclamation «Adieu Tristesse / C’est Ursula Andress» interprétée par la voix envoûtante de Heidi Happy. Trois autres duos figurent également sur «NOCTURNE». Sur «Hole in My Heart», un hymne aux peines de cœur produit par Maurizio Pozzi, Michael von der Heide chante aux côtés d’Eve Gallagher. Cette binationale helvético-britannique possède une voix à la tessiture surnaturelle qui se situe quelque part entre Tina Turner et Shirley Bassey, tout en restant inimitable. L’auteur-compositeur belge Jan Savenberg a écrit la chanson franco-anglaise «Petite Année Lumière», avec son accordéon caractéristique, sur mesure pour Michael et Eve. Ce titre nous rappelle que deux personnes peuvent se rencontrer indépendamment de leurs origines et de leurs âges. Qu’elles peuvent échanger et s’aimer malgré toutes leurs différences. Pour le dernier duo, la jeune révélation musicale Jessanna de Bienne a créé la chanson bilingue soul et jazzy intitulée «La Pluie». C’est une conversation très romantique entre la pluie et une personne qui recherche justement l’effet purificateur et libérateur de la douleur de la pluie.
Comme toujours, Michael von der Heide brille aussi avec quelques reprises de chansons des décennies passées. Dans sa version française de «Nimm mich mit – das Abenteuer Liebe usw.» intitulée «Emmène-moi», il ajoute de grosses guitares rock et un puissant orgue Hammond au tube de 2raumwohnung. Sur «Ne t’enfuis pas», l’une des deux seules chansons en français de l’auteure-compositrice emblématique Kate Bush, il s’est affranchi du synthétiseur très années 80 de la production originale. La musique pétille maintenant avec un arrangement acoustique délicat mêlant piano, accordéon, cordes et cuivres. Datant de 1948, «Le Bonheur» du chansonnier vaudois Gilles, de son vrai nom Jean Villard, est plus que jamais d’actualité. Ce titre nous rappelle que, dans un siècle de peur, de misère et de guerre, il y a toujours des moments de bonheur que l’on peut trouver dans des situations peu spectaculaires. Car le bonheur arrive parfois très discrètement dans nos vies sur les ailes de l’amour. L’album se termine sur la chanson éponyme qui nous apaise avec un piano égrainant les notes d’un nocturne élégiaque du compositeur polonais Frédéric Chopin. Le cœur s’accorde ici une pause pour écouter le vent qui emporte doucement cette chanson dans la nuit.
Pressestimmen:
Was von der Heides Konzerte schliesslich einzigartig machen, ist sein Umgang mit dem Publikum. Wie kaum ein anderer kann er auf die Zuschauer eingehen und unterhält sie zwischen den Songs mit Anekdoten.
(Neue Luzerner Zeitung)
…dabei ist Konzert vielleicht gar nicht das richtige Wort für das, was der Schweizer Sänger so auf der Bühne macht. Wenn von der Heide seine verführerischen Song singt und dazwischen lustvoll improvisiert, dann erzählt er mit Wehmut und Witz ein kleines Stück von der Welt.
(Spiegel)
"Wenn die Schweiz einen begnadeten Entertainer ihr Eigen nennen darf, dann handelt es sich zweifelsohne um Michael von der Heide"
BAZ
"Michael von der Heide gesehen und gehört zu haben ist ein Must"
20Minuten
«Ein neuer Stern ist geboren», schwärmten Kritiker, als Michael von der Heide 1996 im Alter von 25 Jahren sein erstes Album veröffentlichte. Der im Bergdorf Amden aufgewachsene Sänger besticht durch musikalische Vielseitigkeit, betörenden Charme und bissigen Witz. Mittlerweile hat von der Heide mit „NOCTURNE" sein 15. Album auf den Markt gebracht. Er gab Hunderte von Konzerten (u.a. Deutschland, Österreich, Kanada, Frankreich, Ukraine), trat in unzähligen TV-Shows auf und stand mehrmals in Christoph Marthalers Inszenierungen («Lina Böglis Reise» «Meine faire Dame» oder «King Size») auf den Bühnen des Schauspielhauses Zürich, der Oper in Avignon, des Théâtre Odeon in Paris, des Royal Opera Houses oder der Berliner Volksbühne.
Michael von der Heide arbeitete und arbeitet unter anderem mit: Kuno Lauener, Betty Legler, Martin Suter, Annette Humpe, Nina Hagen und Milena Moser.
Von der Heides musikalische Vielfalt hat ihm etliche Preise eingebracht. So wurde er für sein «Jeudi Amour» mit dem Silbernen Hasen für den besten Schweizer Popsong des Jahres 1998 ausgezeichnet. 1999 erhielt er denPrix Walo in der Sparte Songs/Chansons, im Jahr 2000 den Deutschen Kleinkunstpreis (Chanson), 2022 den Kulturpreis "Werkjahr" von der Stadt Zürich sowie goldene Schallplatten für diverse Projekte.
Ausführliche, stichwortartige Biographie [PDF]